Betonwandsysteme
Boulderrwände bereichern den Bewegungsdrang der Kinder. Unter dem Motto „bewegte Schule“ läßt sich mit Hilfe von Boulderrwänden eine umfangreiche Bewegungsraumgestaltung in der Schule umsetzen.
Vorhandene oder eigens hierfür erstellte Betonwände bieten eine einfache Möglchkeit, um Kletterfläche zu schaffen. Oft werden ungenutzte Wände an Schulen, Pausenhöfen, Kindergärten und Jugendhäusern umgewandelt, die hässliche Wand erhält eine neue Farbe und bunte Griffe.
Unser Bohrmuster in Kombination mit der langjährigen Erfahrung der Routenbauer lässt mit einfachsten Mitteln ein sehr preisgünstiges Kletterangebot entstehen.
Unter dem Motto: Es kommt immer darauf an, was man draus macht, erhalten sie umweltangepasste und möglicherweise farbfrohe Boulderwände.
Zur Verhinderung des unerlaubten Entfernens von Griffen werden auf Wunsch diebstahlsichere Verbindungen zwischen Griff und Betonwand verwendet.
Gesetzliche Bestimmungen und Richtlinien für den Klettersport an Schulen und Kindergärten
Die Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) haben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenverein (DAV) eine Richtlinie für Kletterwände an Schulen ausgearbeitet.
Dort gilt:
- ab 60 cm Tritthöhe ungebundener Boden (z.B. Rasen)
- ab 1,50 Tritthöhe stoßdämpfender Boden (z.B. Kies, Synthetischer Fallschutz oder Ähnliches
- bei freien Fallhöhen über 2 m Tritthöhe muss mit Seilsicherung geklettert werden